20. März 2018

'Galaktische Reisen 2: Molluskentore' von O.E.Wendt

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Ein weiterer Auftrag verschlägt Brendan, seinen väterlichen Freund Einstein und den Roboter Klick-Klick nach Azur, einem von der Neutralen Behörde freigegebenen Wasserplaneten. Die ersten Siedler dort sind spurlos verschwunden. Obwohl er auf die Neutrale Behörde nicht gut zu sprechen ist, sucht Brendan nach den Verschollenen und macht gleich mit zwei seltsamen Alienspezies Bekanntschaft.

Leider ist eine davon ihm nicht wohlgesonnen, während die andere seine Crew um ein ungewöhnliches neues Mitglied bereichert. Die Sprungtore sind inzwischen kein Geheimnis mehr und die Machtkämpfe darum in vollem Gange. Mariju hingegen steckt noch immer in der fernen Galaxie Andromeda fest und knüpft erste Kontakte zu einer höchst außergewöhnlichen Lebensform. Sie glaubt, dass sie die Erbauer der Sprungtore sind und versucht verzweifelt einen Weg zurück in den heimatlichen Spiralarm zu finden.

Leseprobe:
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Brendan war längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Auf Little Silence redeten die Leute inzwischen viel über ihn, allerdings nicht mehr so häufig aufgrund der Tatsache, dass er Pegar war.
Weitaus gieriger stürzte sich die sensationslüsterne Gesellschaft Consumpias auf die Geschichten und Gerüchte über die geheimnisvollen Sprungtore. Viel Spektakuläres geschah ja auch nicht auf dem beschaulichen Planeten und abwechslungsreiche Neuigkeiten wurden daher mit Wonne aufgenommen.
Er hingegen versuchte seinen Bekanntheitsgrad zu ignorieren und mied daher die meisten offiziellen Anlässe, um sich nicht wieder und wieder rechtfertigen und erklären zu müssen. Erschwerend hinzukam, dass er inzwischen eines der modernsten und eindrucksvollsten Raumschiffe des ganzen Sonnensystems besaß, was für weiteren Gesprächsstoff sorgte und neben Bewunderern auch die üblichen Neider auf den Plan rief. Brendan war nicht darauf erpicht in den Medien erwähnt zu werden und es fiel ihm ungeheuer schwer, alledem aus dem Weg zu gehen. Er legte keinerlei Wert mehr auf die feine consumpianische Gesellschaft, diese oberen Zehntausend der einzigen Stadt des Planeten, die nicht nachließen, ihn wieder und wieder zu Bällen und Empfängen einzuladen und mit ihrer nie enden wollenden Neugierde zu traktieren und es dabei gar nicht schätzten, wenn man sie ignorierte.
Nachdem er und sein väterlicher Freund Megando di Facil alias Einstein, aus dem Leo-Minor-Bezirk von ihrer letzten und richtungsweisenden Reise zurückgekehrt waren, zitierte die Neutrale Behörde sie zunächst in eine verhältnismäßig kleine und unbedeutende Dependance. Zu viele Ungereimtheiten und offene Fragen waren im Zusammenhang mit Brendans Kontakt zu den fremdartigen Mollusken aufgekommen, so dass sich die Neutrale Behörde eingehend darum bemühte Licht in die ganze Sache zu bringen. Bei dem verfahrensleitenden Beamten handelte es sich ebenfalls um einen Pegaren. Er war wenige Tage vor Brendan auf dem Planeten eingetroffen und bestens über die Vorgeschichte informiert. Jeder normal Sterbliche auf Little Silence hätte sich nicht die Bohne für Ungereimtheiten interessiert, die 34 Lichtjahre entfernt stattgefunden hatten und bereits über 170 Jahre her waren.
Als Brendan die lästigen Befragungen hinter sich gebracht und glaubhaft erklärt hatte, dass er zu wenig wusste, um der Behörde weiterhelfen zu können, gab man sich zwar nicht zufrieden, aber ihm freies Geleit. Nichts anderes war zu erwarten. Die Fremdwesen waren seinerzeit im Leo-Minor und auch im Uma-Bezirk so plötzlich verschwunden wie sie auch aufgetaucht waren. Und die zeitweilige Anklage von Teilen der Behörde aus dem Leo-Minor, dass Brendan sich in überregionale politische Angelegenheiten eingemischt und die Sicherheit der menschlichen Rasse aufs Spiel gesetzt hätte, konnte von niemandem belegt werden. Da sich nicht ein einziger Mollusk mehr in menschlich besiedelten Systemen herumtrieb, waren weitere Gefahren auch nicht zu befürchten.
Brendan wollte all das nun endlich vergessen und hinter sich lassen. Er brauchte Abgeschiedenheit und musste sich über vieles klar werden, bevor er sich wieder seiner Selbstständigkeit widmen würde. Nichtsdestotrotz hatte er nun einmal Kontakt zu Aliens gehabt und war mit seinem stolzen karamellfarbenen Schiff weiter gekommen, als jeder andere Consumpianer.
Sicherlich, aus Sicht der sesshaften consumpianischen Menschen stellte jeder Pegar eine Attraktion dar, lebte er doch mehrere hundert Jahre, wenn nicht tausende, von denen er die meiste Zeit in den lebenserhaltenden Hibernationstanks verbrachte. Und wenn er dann auch noch etwas über nichtmenschliche intelligente Lebensformen zu berichten wusste, war das wirklich eine sensationelle Abwechslung in dem sonst relativ beschränkten Aktionsradius von Consumpia. Die Einwohner der Stadt befanden sich stets in einem sehr zwiegespaltenen Verhältnis zu den Pegaren. Einerseits lebten sie von deren Geld, andererseits genossen die Pegaren Rechte und Schutz auf Little Silence, die einer politischen Immunität gleichkamen. Und das erweckte Argwohn und Unverständnis bei vielen Consumpianern. Zu den Schutzgesetzen der Pegaren gesellte sich der Umstand, dass die Sahnestückchen der silencianischen Ländereien ausnahmslos Pegaren gehörten, die den Planeten als Basis und Ruhepol sehr schätzten. Es hatte also alles wieder einmal zwei Seiten und Brendan stellte schnell fest, dass sich die Ansichten gegenüber den Pegaren in den über 340 Jahren seiner Abwesenheit nicht geändert hatten. Sie bestanden weiterhin aus Faszination und Bewunderung, aber auch aus Ablehnung und Misstrauen.
Consumpias Architektur und Erscheinungsbild hingegen hatte sich unglaublich verändert. Die Stadt war riesig geworden und gewann an architektonischer Schönheit nochmals um Klassen. Obwohl die zahlreichen schlanken und mit vorwiegend aus Glas und Metall verkleideten Skyscraper eher gen Himmel strebten, hatte sich die Gesamtfläche Consumpias mehr als verdoppelt. Mittlerweile lebten hier 32 Millionen Menschen.
„Und nicht einen davon kenne ich“, murmelte Brendan, als er neben Einstein in einem Gleiter saß, der sie auf sein Anwesen brachte. Sie waren in Consumpia einer der wenigen Einladungen gefolgt, die Brendan sinnvoll erschien – einem Benefitsball für sozial gestrandete Pegaren, die entweder den Verstand oder ihren gesamten Besitz verloren hatten. Beides könnte durchaus auch ihm widerfahren.
Ausschließlich finanzkräftige Pegaren waren dort anwesend gewesen und die meisten von ihnen waren so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass er sich auch nicht den sonst so lästigen Fragen und Bemerkungen ausgesetzt sah, die er bei anderen Anlässen über sich ergehen lassen musste.
„Ach, Brendan“, sagte Einstein und legte eine Hand auf dessen Schulter. Beide hatten sich nach Wochen dazu durchgerungen, einen Großteil ihrer Haare dem Friseur zu opfern. Einsteins graue Naturkrause war insgesamt wesentlich kürzer und mit einer zuvor nie gekannten Ordnung bekannt gemacht worden. Brendan hatte sich erstmalig einen erkennbaren Schnitt in seine dunklen dichten Locken bringen lassen, der es aber auch weiterhin nicht verhinderte, dass ihm einige Strähnen immer wieder ins Gesicht fielen.
„Wir sind jetzt schon ein paar Monate auf Little Silence und du kannst dich vor neuen Aufträgen kaum retten. Du musst langsam mal wieder einen davon annehmen. Das wird nicht ewig so anhalten.“
„Die reden alle nur von meiner Begegnung mit den Mollusken und meinen, ich kann jetzt mit allem fertig werden“, sagte Brendan, während er die immer kleiner werdende Stadt in ihrem glitzernden Abendgewand aus dem Fenster betrachtete.
„Spielt doch keine Rolle, was die meinen, Brendan.“ Einstein blickte ihn nachdenklich an. „Fest steht, dass du nie wieder in deine alte Lethargie verfallen und im Leben etwas erreichen wirst.“ Es lag kein Vorwurf in Einsteins Aussage. Er meinte es gut und das wusste Brendan auch. Aber wie lange sollte er um Mariju trauern? Der ersten Frau, die ihm wirklich etwas bedeutete. Vielleicht liebte er sie bereits mehr, als er sich eingestand. Er wusste es nicht. Sie ging ihm jedenfalls nicht mehr aus dem Kopf und er hätte wer weiß was darum gegeben, um zu wissen wie es ihr ging und an welchen Ort es sie verschlagen hatte.
Brendan seufzte. „Ich habe schon etwas für uns, mein lieber Professor.“ Einstein sah zwar hinter den klaren wachen Augen Brendans noch immer den Verlust und die offenen Wunden ihrer letzten Reise, doch davor leuchteten deutlich Entschlossenheit und Tatendrang. Brendan grinste, wenn auch verhalten.
„Ist das dein Ernst?“ Einstein blickte ihn über seine überflüssige, runde kleine Brille hinweg an. Er war nicht davon zu überzeugen, sich von ihr zu trennen. Zu groß sei seine Verehrung für den großen Astrophysiker. Außerdem bereitete ihm das Unverständnis vieler Leute nicht nur heimlichen Spaß, sondern lenkte das Gespräch oft auf den lange verstorbenen genialen Wissenschaftler des zwanzigsten Jahrhunderts. Einsteins übriges Verhalten resultierte zu neunundneunzig Prozent aus Rationalität und unbändigem Wissensdurst. Sein genmanipuliertes Überhirn wurde nie satt und bereitete ihm stets den ununterdrückbaren Drang, alle Dinge verstehen zu müssen.
„Du erinnerst dich doch an meinen Freund Alf, nicht wahr?“ Eine rein rhetorische Frage, da Einstein sowieso rein gar nichts vergessen konnte. Selbst eine einmal gelesene Zeitung blieb Wort für Wort in den Tiefen seines Gedächtnisses haften.
„Der ehemalige Kommilitone mit dem du auf dem Behördenschiff Giant 2 gelernt hast und der noch immer für die Neutrale Behörde arbeitet“, gab der Professor wieder.
„Genau der. Alf ist Pegar wie wir und mittlerweile Captain einer mobilen Behördendependance im Leo Minor. Er ist Herr über einen zivilen Behördenkreuzer und hat ziemlich gute Kenntnisse über alles, was sich in unserem Nachbarsystem abspielt.“
Einstein beobachtete mit Freude, wie die alte Abenteuerlust seines jungen Arbeitgebers wiedererwachte. Er war diesem Alf schon jetzt dankbar. „Ja, ja“, sagte er dann. „Die mobilen Dependancen verfügen über ein ausgesprochen gutes Nachrichtennetz und erfahren meist mehr als die Ämter der Planeten. Pegaren eben – ich sag es ja immer wieder.“
„Da ich Alf noch etwas schuldig bin, konnte ich ihm seine neuerliche Bitte sowieso nicht ausschlagen“, meinte Brendan.
„Neuerlich?“ Einstein hob seine buschigen Augenbrauen. „Geht es wieder um Azur?“
„Du bist echt gut“, bestätigte Brendan lässig. Überrascht war er nicht mehr, wenn Einstein sofort die richtigen Vermutungen äußerte. Mit einem computerähnlichen Gehirn wäre er selbst auch so schlau. „Azur – ganz genau!“
„Ich habe, nach unseren beeindruckenden Erlebnissen im Leo Minor, die Historien der einzelnen Systeme dort eingehend studiert und ...“
„Das dachte ich mir“, unterbrach ihn Brendan und verzog das Gesicht, weil er dem Professor wahrscheinlich wieder einmal nichts Neues erzählen konnte.
„... mir besonders die Entwicklungen auf den seinerzeit freigegebenen Siedlungsplaneten angeschaut. 89729 c ist inzwischen besiedelt und Amazonia, nachdem die Mollusken sich ja dort leider nicht mehr einfinden konnten, weil Rabhas sie allesamt umgebracht hat, ebenfalls.“ Einstein hielt inne.
„Ja, und weiter?“ Brendan hasste es, wenn der Professor es spannend machte. Und da Einstein gerne weit ausholte, um seine Mitmenschen möglichst viel an seinem unerschöpflichen Wissen teilhaben zu lassen, war es keine Seltenheit, dass die eigentliche Kernaussage seiner Ausführungen nur ein Prozent ausmachte und dieses kleine Prozent erst am Ende zäher Minuten stand.
„Während wir zurück nach Little Silence geflogen sind, hat es ein paar Versuche zur Besiedlung auf Azur gegeben. Und der letzte Stand der Dinge ist, dass alle gescheitert sind.“ „Das weiß sogar ich, mein lieber Einstein“, sagte Brendan stolz. „Alf hat mir nämlich gesagt, dass der erste Versuch, damals, als wir ihm eigentlich helfen sollten, trotz der Umstände nicht der letzte geblieben war. Allerdings hat sich niemand an höherer Stelle darum geschert, dass die Leute ständig verschwunden sind. Das lag übrigens auch an Rabhas, der solche Dinge hätte entscheiden müssen. Warum es diesbezüglich keine Aufklärung gab, wissen wir beide ja nur zu gut.“
„Rabhas hatte andere Dinge im Sinn, in der Tat“, meinte Einstein. „Der erste Besiedlungsversuch fand im Standardjahr 4824 statt, als wir aufgebrochen sind.“
„Unser Auftrag wäre es gewesen, den Siedlern bei ihren Schwierigkeiten zu helfen. Weißt du, was passiert war?“
„Laut allgemeiner Datenbank ist ein Großteil der ersten Siedler ums Leben gekommen, die übrigen wurden von einem Behördenschiff, das sich in der Nähe befand, evakuiert. Der zweite Anlauf fand sogar von Little Silence aus statt.“
„Ach, das ist ja interessant“, fand Brendan.
„Aber nicht ungewöhnlich“, sagte Einstein. „Little Silence liegt außerdem viel näher an Azur als Klou, von wo die ersten Siedler aufgebrochen waren.“
„Wie entscheidet man überhaupt, wann ein Planet zur Besiedlung freigegeben wird? Natürlich entscheidet die Behörde, das ist schon klar. Was ich aber meine ist, nach welchen Kriterien wird so etwas entschieden?“
Einstein holte tief Luft, so dass sich Brendan also auf einen Vortrag von mindestens mittlerem Ausmaß gefasst machen konnte. „Fass dich bitte kurz, wir landen bald“, schob er noch rasch ein.
„Ich fasse mich immer kurz“, sagte der Professor. „Erstens: Sonnensystem mit Planeten wird entdeckt. Zweitens: Planeten werden per Spektralanalyse untersucht. Drittens: Positive Planeten werden mit Sonden beschossen, was Jahrzehnte dauern kann. Die Sonden landen überall auf dem Probanden und bewegen sich auf, unter und über dem Objekt und liefern sämtliche Daten an die Behörde. Viertens: Eine Behördendelegation fliegt hin, sofern der Proband vielversprechend erscheint. Fünftens: Delegation befindet, dass der Planet bewohnbar ist. Sechstens: Der Planet wird ausgeschrieben und zur Besiedlung freigegeben.“
„Wer darf ihn dann besiedeln?“
„Eigentlich jede im System bekannte raumfahrende Gemeinschaft. Es dürfen prinzipiell alle Zivilisationen Siedler schicken und ihr Glück versuchen. Sobald jedoch eine gewisse Population erreicht ist, setzt die Behörde den üblichen Regulierungsrahmen, so dass sich gar nicht erst abnorme Staaten bilden können, die womöglich zu Aggressoren heranreifen würden oder sich gegenseitig das Leben schwer machen.“
„Ach, es scheint ja doch nicht alles so mies zu sein, was die Behörde so treibt“, sagte Brendan. Wirklich daran glauben wollte er jedoch nicht.
„Mag schon sein“, stimmte Einstein zu. „Seit es die Behörde gibt, hat es ja auch nicht so wahnsinnig viele Neubesiedlungen gegeben. Die meisten Zivilisationen sind vorher entstanden und besitzen ihr eigenes Staaten- und Regierungssystem. Den vorhandenen Planetenstaaten ist außerdem auch daran gelegen, dass es keine weiteren autonomen Mächte im bewohnten Spiralarm gibt. Nun, wir wissen alle, dass ab einer gewissen Bevölkerungsdichte sowieso jede Zivilisation eines Planeten macht, was sie will. Die Behörde ist gar nicht in der Lage das zu verhindern.“
„Na, wie auch immer.“ Brendan schaute wieder aus dem Fenster. Der Gleiter flog bereits über seinem eigenen weitläufigen Landbesitz, auf dem auch sein prächtiges Haus stand. Es war dunkel und zur besseren Sicht hatte der Haushaltsrobot Felicitas die Landeflächenbeleuchtung eingeschaltet und den geschwungenen Weg, der zu dem ebenfalls großzügig und romantisch beleuchteten Domizil führte. Die beiden stiegen nach der Landung rasch aus und der Stadtgleiter flog sogleich wieder weg. Brendan und Einstein folgten der aufgeregten Felicitas, die sich immer außerordentlich freute, wenn sie ihren Herrn wiedersah. Brendan hatte seine Haushaltsroboterin dahingehend modifizieren lassen, dass ihr Gesicht nun wesentlich menschlichere Züge besaß und bis zum Halsansatz einen hautfarbenen Überzug, der sie zwar nicht attraktiv im eigentlichen Sinne, aber doch nett und ansprechend aussehen ließ. Ihre Mimik hatte sich deutlich verbessert und auch die Augen starrten längst nicht mehr so bedeutungslos wie in ihrer einstmaligen Ausführung. Auf ihrem Kopf saß eine altmodisch bestickte Haube. Felicitas trug neuerdings vorzugsweise mittelalterliche Magdkleidung. Unter den langen dicht gewebten Röcken und Schürzen verbarg sie somit geschickt ihr einziges Standbein, mit dem sie sich, einige Zentimeter über dem Boden schwebend, fortbewegte. Die schrille Art sich zu schminken sowie ihren spanischen Akzent hatte sie nicht aufgegeben. Ebensowenig ihren ausgesprochenen Fleiß und eine unbändige Hyperaktivität, die dafür sorgte, dass Haus und Hof auch nach hunderten Jahren noch ebenso sauber und neu glänzten wie zuvor.

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Mehr über und von O.E.Wendt auf seiner Website.

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